Seit 1. Januar 2025 gilt für befristete Pachtverträge die Textform statt der Schriftform. § 585a BGB lautet: „Wird der Landpachtvertrag für längere Zeit als 2 Jahre nicht in Textform geschlossen, so gilt er für unbestimmte Zeit.“ Hier wird erläutert, was das bedeutet.
Das Namensrecht ist seit dem 1. Mai deutlich gelockert worden. Hier einige der neuen Möglichkeiten.
Die Gestaltung eines behindertengerechten Testaments hat zum Ziel, die Interessen des behinderten Kindes dauerhaft zu fördern. Gleichzeitig soll der landwirtschaftliche Betrieb nicht in Gefahr geraten. Es gilt, die Besonderheiten des Sozialrechts und des landwirtschaftlichen Erbrechts im Blick zu haben.
Eine Regelung für den „Fall der Fälle“, also den Fall des eigenen Todes, sollte jeder Mensch haben, der etwas besitzt. Dass dennoch gerade einmal 20 % aller Menschen über ein Testament verfügen, mag daran liegen, dass man sich mit diesem Thema nicht gerne beschäftigt oder dass man die Testamentserrichtung für schwierig hält. Dabei ist es […]
Unter bestimmten Voraussetzungen können weichende Erben eine nachträgliche Erhöhung ihrer Hofabfindung verlangen. Wann und wie das berechnet wird, erfahren Sie hier.
Die Hofübergabe ist ein zentraler Schritt im Leben landwirtschaftlicher Familienbetriebe. Sie erfordert nicht nur wirtschaftliche und rechtliche Klarheit, sondern auch ein gutes Miteinander zwischen den Generationen. Dieser Beitrag fasst die wichtigsten rechtlichen und praktischen Fragen rund um die Übergabe eines Hofes kompakt zusammen – insbesondere unter Berücksichtigung des Höferechts.
Hubertus Schmitte
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Erbrecht
Fachanwalt für Agrarrecht
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